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Selenskyj unterzeichnet Abkommen zur Einrichtung von Ukraine-Sondertribunal
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat am Mittwoch im Europarat die Einrichtung eines Sondertribunals zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine besiegelt. Selenskyj unterzeichnete am Mittwoch bei einem Besuch in Straßburg ein entsprechendes Abkommen. Die Schaffung des beim Europarat angesiedelten Tribunals hatten die Ukraine und die EU am 9. Mai beschlossen.

Mindestens acht Tote und hunderte Verletzte bei Protesten gegen Regierung in Kenia
Bei Protesten gegen die Regierung in Kenia sind nach Angaben von Menschenrechtsorganisationen mindestens acht Demonstranten getötet und hunderte verletzt worden. Die Proteste haben sich auf 23 Bezirke des Landes ausgeweitet, bei gewaltsamen Zusammenstößen mit der Polizei wurden "mindestens 400 Menschen verletzt, wobei 83 wegen schweren Verletzungen in eine Spezialklinik überwiesen wurden", erklärte am Mittwoch ein Zusammenschluss von Menschenrechtsorganisationen und Rettungskräften, darunter Amnesty International.

Bezos und Sanchez treffen zu von Protesten begleiteter Hochzeit in Venedig ein
Tech-Milliardär Jeff Bezos und seine Verlobte Lauren Sanchez sind zu ihrer von Protesten begleiteten Hochzeitsfeier in Venedig eingetroffen. Wie ein AFP-Journalist berichtete, kam Bezos am Mittwoch in der norditalienischen Lagunenstadt an. Er und Sanchez betraten später das am Canal Grande gelegene Luxushotel Aman.

Kind stirbt bei Brand in Wilhelmshaven: Ermittlungen wegen Tötungsdelikts
Nach dem Tod eines vierjährigen Kinds bei einem Brand in einem Mehrfamilienhaus in Wilhelmshaven ermittelt die Polizei inzwischen wegen eines Tötungsdelikts. Es bestehe ein Anfangsverdacht gegen einen männlichen Verdächtigen, teilte die Polizei in der niedersächsischen Stadt am Mittwoch zunächst ohne Nennung weiterer Einzelheiten mit.

43-Jährige in Brandenburg auf Straße getötet - Täterfahndung
Im brandenburgischen Rathenow ist eine 43-jährige Frau auf einer Straße getötet worden. Sie sei am Mittwochvormittag mit einem Gegenstand angegriffen und schwer verletzt worden, teilte die Polizei in Brandenburg an der Havel mit. Rettungskräfte brachten sie demnach in ein Krankenhaus, wo sie kurze Zeit später starb.

Mehrjährige Haftstrafe für 20-Jährigen nach tödlichen Schüssen in Hamburg
In einem Prozess um tödliche Schüsse bei einem Streit auf offener Straße hat das Landgericht in Hamburg einen 20-Jährigen zu siebeneinhalb Jahren Haft nach dem Jugendstrafrecht verurteilt. Es sprach den Angeklagten nach Angaben eines Sprechers am Mittwoch wegen Totschlags, gefährlicher Körperverletzung und Waffendelikten schuldig.

13-Jähriger baut in Nordrhein-Westfalen mehrere Autounfälle
Bei einer nächtlichen Spritztour mit einem Auto hat ein 13-Jähriger in Nordrhein-Westfalen mehrere Unfälle verursacht. Der Junge fuhr in der Nacht zum Mittwoch gegen vier geparkte Autos, wie die Polizei in Essen mitteilte. Demnach war der 13-Jährige zusammen mit einem 17-Jährigen unterwegs. Beide sollen die Tempofahrt mit Handys gefilmt haben.

Mit Pfefferspray an Handschuhen in Augen gefasst: Berliner Polizist verurteilt
Wegen der gezielten Verletzung der Augen eines Festgenommenen mit Pfefferspray an den Diensthandschuhen ist ein Polizist in Berlin zu einer Geldstrafe von 5600 Euro verurteilt worden. Das Amtsgericht Tiergarten sprach ihn am Mittwoch der gefährlichen Körperverletzung im Amt schuldig, wie eine Gerichtssprecherin mitteilte. Die Staatsanwaltschaft hatte auf eine Geldstrafe von 13.500 Euro plädiert. Die Verteidigung beantragte, von einer Strafe abzusehen.

Messerangriff von Bielefeld: Neuer Haftbefehl gegen mutmaßlichen Täter
Die Bundesanwaltschaft hat gegen den mutmaßlichen Messerangreifer von Bielefeld einen neuen Haftbefehl erwirkt. Mahmoud M. wurde am Mittwoch dem Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs vorgeführt, wie die Behörde in Karlsruhe mitteilte. Der 35 Jahre alte Syrer soll am 18. Mai gezielt auf Gäste einer Bar eingestochen haben, die dort den Aufstieg ihres Fußballvereins feierten. Vier Menschen wurden lebensgefährlich verletzt.

Prozess um Metalldiebstähle in Millionenhöhe: Mehrjährige Haftstrafen in Hagen
In einem Prozess um Bandendiebstähle von Metallwaren mit einem Millionenwert hat das Landgericht im nordrhein-westfälischen Hagen vier Angeklagte zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Die Männer wurden am Mittwoch zu Freiheitsstrafen zwischen dreieinhalb und sechseinhalb Jahren verurteilt, wie ein Gerichtssprecher mitteilte. Das Gericht ordnete zudem die Einziehung aus Taterträgen in Höhe von rund 1,6 Millionen Euro an. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.

Französischer Rapper Koba LaD wegen fahrlässiger Tötung vor Gericht
Der mehrfach vorbestrafte französische Rapper Koba LaD muss sich seit Mittwoch wegen fahrlässiger Tötung vor Gericht in der Pariser Vorstadt Créteil verantworten. Dem 25-Jährigen wird ein Autounfall zur Last gelegt, bei dem ein auf dem Beifahrersitz sitzender Freund ums Leben kam und dessen hinten sitzende Freundin leicht verletzt wurde. Der Gerichtssaal war bis auf den letzten Platz besetzt. "Wir erwarten einfach, dass die Justiz Recht spricht", sagte der Vater des Opfers Luc Dogbey vor Beginn des Verfahrens.

Frau fährt zwischen Wolfsburg und Stendal außen an Zug mit und verunglückt tödlich
Eine junge Frau ist in Sachsen-Anhalt außen an einem Zug mitgefahren und tödlich verletzt worden. Das Unglück ereignete sich in der Nacht zum Donnerstag vergangener Woche bei Gardelegen auf der Strecke zwischen Wolfsburg und Stendal, wie die Polizei am Mittwoch in Salzwedel mitteilte. Die Frau stammte demnach aus Nordrhein-Westfalen.

Regierung in Kenia verbietet Berichterstattung über Proteste gegen Regierung
Die Regierung in Kenia hat Radio- und Fernsehsender angewiesen, die Live-Berichterstattung über Proteste gegen die Regierung einzustellen. Die kenianische Kommunikationsbehörde erklärte am Mittwoch, die Live-Berichterstattung über die Proteste verstoße gegen die Verfassung. Die anfangs friedlichen Gedenkmärsche zur Erinnerung an die Proteste vor einem Jahr, bei denen mindestens 60 Menschen getötet worden waren, schlugen unterdessen in Gewalt um.

Kabelklau: Eurostars zwischen Paris, Brüssel und London ausgefallen
Wegen eines Kabeldiebstahl im großen Stil sind am Mittwochvormittag sämtliche Eurostar-Verbindungen zwischen Paris, Brüssel und London ausgefallen oder verspätet. Eurostar empfahl den Betroffenen, ihre Reise zu stornieren oder zu verschieben. Viele der Reisenden waren bereits am Vorabend in Paris gestrandet, da es nach Angaben von Eurostar in der Nähe von Lille einen Unfall gegeben hatte. Zwei Menschen seien von einem Zug erfasst worden.

Exfreundin und neuen Partner erstochen: 53-Jähriger in Kiel vor Gericht
Rund sieben Monate nach einem tödlichen Messerangriff auf eine Frau und ihren Partner im schleswig-holsteinischen Schackendorf hat am Mittwoch in Kiel der Prozess gegen den mutmaßlichen Täter begonnen. Bei ihm handelt es sich laut Anklage um den 53-jährigen früheren Lebensgefährten der Getöteten. Er muss sich vor dem Landgericht in der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt unter anderem wegen Mordes verantworten.

Streit über Champagner: Italienische Firma darf Marke nicht eintragen lassen
In einem europäischen Markenstreit über Champagner haben französische Branchenverbände vor dem Gericht der Europäischen Union einen Erfolg erzielt. Die italienische Firma Nero Lifestyle darf "Nero Champagne" demnach nicht als Marke für Schaumwein mit geschützter Ursprungsbezeichnung eintragen lassen. Eine geschützte Ursprungsbezeichnung dürfen Lebensmittel tragen, die aus bestimmten Regionen stammen; die Herkunft muss ihre Eigenschaften wesentlich beeinflussen. (Az. T-239/23)

Hackerangriff auf Polizeihandys: Mecklenburg-Vorpommern tauscht Server aus
Nach einem versuchten Hackerangriff auf Diensthandys der Polizei in Mecklenburg-Vorpommern werden alle Server des Systems ausgetauscht. Das teilte das Innenministerium in Schwerin am Mittwoch rund drei Wochen nach Bekanntgabe des Vorfalls mit. Derzeit werde aber davon ausgegangen, dass "weiterreichende Folgen" durch Firewallsysteme verhindert worden seien. Auch Hinweise auf den Abfluss personenbezogener Daten gebe es bisher nicht. Die Ermittlungen liefen noch.

Geldstrafe von 130.000 Euro für Deutschen Fußballbund in Prozess um WM-Sommermärchen
Rund 19 Jahre nach dem sogenannten Sommermärchen bei der Fußballweltmeisterschaft 2006 hat das Landgericht Frankfurt am Main den Deutschen Fußballbund (DFB) wegen Steuerhinterziehung zu einer Geldstrafe verurteilt. Der Verband soll 130.000 Euro zahlen, entschied das Gericht am Mittwoch in seinem Urteil.

Prozess um großes Drogenlabor mit Millionenwert: Mehrjährige Haftstrafen in Aachen
Im Prozess um eines der größten Drogenlabore in Deutschland hat das Landgericht Aachen drei Männer zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Sie erhielten Freiheitsstrafen zwischen fünf und acht Jahren, wie eine Gerichtssprecherin am Mittwoch mitteilte. Die Angeklagten sollen laut Anklage tonnenweise MDMA hergestellt haben. Dabei sollen sie mehr als 14 Millionen Euro eingenommen haben.

Lebenslange Haft für Rentner in Brandenburg nach Mord an leukämiekranker Ehefrau
Ein Rentner aus dem brandenburgischen Trebbin ist wegen der Tötung seiner an Leukämie erkrankten Ehefrau zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt worden. Das Landgericht Potsdam sprach den zur Tatzeit 73-Jährigen des Mordes schuldig, wie eine Gerichtssprecherin am Dienstagnachmittag mitteilte. Nach Überzeugung der Kammer hatte der Mann seiner schlafenden Frau im Dezember 2024 mindestens zehnmal mit einem ein Kilogramm schweren Schlosserhammer auf den Kopf geschlagen, was zu tödlichen Verletzungen führte.

28-Jähriger in Bayern erstochen - Großfahndung nach flüchtigem Beteiligten
Im bayerischen Neufahrn bei Freising ist ein 28-Jähriger bei einem Streit zwischen drei Männern erstochen worden. Ein 38-Jähriger wurde festgenommen, wie ein Polizeisprecher in Ingolstadt am Mittwochmorgen sagte. Ein weiterer mutmaßlich Beteiligter ist demnach seit dem Vorfall am späten Dienstagnachmittag auf der Flucht.

Tödlicher Lastwagenunfall in Bayern: Teil von Autobahn 8 über Stunden gesperrt
Nach einem tödlichen Verkehrsunfall mit einem Lastwagen ist die Autobahn 8 in Bayern fast den ganzen Dienstag zwischen Friedberg und Dasing gesperrt gewesen. Die Polizei in Augsburg ging davon aus, dass die Sperrung in Fahrtrichtung München mindestens bis in den Abend dauern werde. Ein 59-jähriger Lastwagenfahrer war bei dem Unfall ums Leben gekommen.

Drei Glocken schmelzen bei Brand von Kapellenturm in Bayern
Bei einem Brand eines Kapellenturms in Bayern sind drei Glocken aus Bronze geschmolzen. Der Sachschaden wird auf 80.000 bis 100.000 Euro geschätzt, wie die Polizei in Bayreuth am Dienstag mitteilte. Demnach brach der Brand in dem hölzernen Turm am Montagnachmittag im Schönstattzentrum Marienberg in Scheßlitz im Landkreis Bamberg, einem Standort der Schönstattbewegung innerhalb der katholischen Kirche, aus.

Brauchtum Hahneköppen bleibt in Solingen unter Auflagen erlaubt
Das traditionelle Hahneköppen bleibt im nordrhein-westfälischen Solingen unter engen Auflagen erlaubt. Ein Rechtsstreit zwischen zwei Vereinen und der Stadt endete vor dem Verwaltungsgericht Düsseldorf mit einem Vergleich, wie ein Gerichtssprecher am Dienstag sagte. Bei dem Brauch wird ein zuvor geschlachteter Hahn kopfüber in einen Korb gehängt, um ihm dann den unten heraushängenden Kopf abzuschlagen. Der Sieger wird zum sogenannten Hahnenkönig.

Angeblich gestohlenes Bullensperma: Entwarnung nach Prüfung von Lagerbeständen
Nach dem Wirbel um gestohlenes Bullensperma in Mecklenburg-Vorpommern hat die Polizei Entwarnung gegeben. Nach einer umfangreichen Überprüfung der Lagerbestände durch den Milchviehzuchtbetrieb im Landkreis Vorpommern-Greifswald sei festgestellt worden, dass doch kein Bullensperma fehle, teilte die Polizei in Anklam am Dienstag mit. In der vergangenen Woche hatte die Polizei erklärte, Unbekannte hätten tiefgefrorenes Bullensperma im Wert von 30.000 Euro aus dem Betrieb gestohlen.

Kind stirbt bei Brand in Wilhelmshaven: Ermittlungen wegen Brandstiftung
Nach einem Brand in einem Mehrfamilienhaus in Wilhelmshaven, bei dem ein Kind starb und mehrere Menschen verletzt wurden, gehen die Ermittler von Brandstiftung aus. Nach derzeitigem Ermittlungsstand wurden Unrat und Sperrmüll im Eingangsbereich eines leerstehenden Geschäfts im Erdgeschoss in Brand gesetzt, wie die Polizei in der niedersächsischen Stadt am Dienstag mitteilte. Die Staatsanwaltschaft Oldenburg habe Ermittlungen wegen einer vorsätzlichen Brandlegung aufgenommen.

Generalbundesanwalt warnt vor Gefahr durch IS und radikalisierte Einzeltäter
Die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) und ihre Ableger sind nach Einschätzung der Bundesanwaltschaft weiter eine Gefahr. Dem IS gelinge es nach wie vor, Anhänger für Anschläge etwa in Deutschland zu mobilisieren, sagte Generalbundesanwalt Jens Rommel am Montagabend vor Journalisten in Karlsruhe. Anschläge der vergangenen Monate zeigten außerdem, dass von radikalisierten Menschen auch dann eine Gefahr ausgehe, wenn sie nicht direkt an eine terroristische Gruppe angebunden seien.

Ermittlungen gegen Statiker nach Hoteleinsturz in Rheinland-Pfalz mit zwei Toten
Mehr als zehn Monate nach dem Teileinsturz eines Hotels mit zwei Toten im rheinland-pfälzischen Moselort Kröv hat die Staatsanwaltschaft Trier Ermittlungen gegen einen Statiker eingeleitet. Gegen ihn wird wegen fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Körperverletzung ermittelt, teilte die Behörde am Dienstag mit. Grundlage der eingeleiteten Ermittlungen sei ein vorläufiges Gutachten eines Sachverständigen für Baustatik.

Schleuserbande zerschlagen: Hunderte Menschen nach Deutschland gebracht
Ermittler haben eine international agierende Schleuserbande zerschlagen. Die Bande soll in 31 Fällen mehr als 470 Menschen teils unter lebensgefährlichen Umständen nach Deutschland eingeschleust haben, wie die die Bundespolizei in Passau und die Staatsanwaltschaft Landshut am Dienstag erklärten. So seien bis zu 36 Menschen mehrere Stunden lang auf der Ladefläche eines Lastwagens transportiert worden. Die Bande agierte demnach von der ungarischen Hauptstadt Budapest aus und kassierte urch die Schleusungen einen hohen fünfstelligen Geldbetrag.

Deutlicher Absatzrückgang der Fahrradbranche - Preise 2024 spürbar gesunken
Die Fahrradbranche hat einer Untersuchung von EY zufolge im vergangenen Jahr deutliche Absatz- und Umsatzrückgänge hinnehmen müssen. Für die Verbraucher war die Entwicklung positiv, insbesondere für E-Bikes sanken die Preise, wie die Beratungsfirma am Dienstag mitteilte. Der Verband der Fahrradindustrie (ZIV) sieht im bisherigen Jahresverlauf Anzeichen für eine Erholung.

Drogen in Bananenkisten: Rauschgiftfund in Supermärkten in Berlin und Brandenburg
In mehreren Supermärkten in Brandenburg und Berlin sind in Bananenkisten versteckte Drogen entdeckt worden. Bis Dienstag wurden nach Angaben des Polizeipräsidiums Potsdam insgesamt rund 300 Kilogramm Rauschgift beschlagnahmt. Ob weitere Einkaufsmärkte betroffen waren, wurde noch ermittelt.

14 Jahre Haft für tödliche Schüsse auf Freund in Kneipe in Frankfurt am Main
Das Landgericht Frankfurt am Main hat einen 41-Jährigen wegen tödlicher Schüsse auf einen Freund in einer Kneipe zu 14 Jahren Haft und der Unterbringung in einer Entziehungsanstalt verurteilt. Schuldig gesprochen wurde er wegen Mordes, wie ein Gerichtssprecher am Dienstag mitteilte. Die Kammer ging von einer verminderten Schuldfähigkeit aus, weil er bei der Tat unter Drogen gestanden hatte.